

"Geh Du vor", sagte die Seele zum Körper, "auf mich hört er nicht. Vielleicht hört er auf Dich."
"Ich werde krank werden, dann wird er Zeit für Dich haben",
sagte der Körper zur Seele.
© Ulrich Schaffer
Bachblütenberatung
Die Bach-Blüten-Therapie wurde um 1930 von dem britischen Arzt Edward Bach begründet. Sie wird schwerpunktmäßig bei psychischen Auffälligkeiten angewendet. Durch den gezielten Einsatz der verschiedenen Blüten soll die Gemütsebene harmonisiert und als Folge dessen die körperliche Ebene positiv beeinflusst werden. Bach-Blüten haben keine Nebenwirkungen und können miteinander sowie mit jeder anderen Therapie kombiniert werden.
Die Behandlung mit Bachblüten ist eine ergänzende Therapiemöglichkeit; sie allein ist nicht in der Lage, eine körperlich manifestierte Erkrankung aufzulösen, kann aber zur Besserung beitragen. Bei seelischen Verhaltensauffälligkeiten kann man auch mit den Blüten allein sehr gute Erfolge erzielen.
Für viele Verhaltensprobleme ist eine Bach-Blüten-Therapie in Einzelfällen mit einer individuell für den einzelnen Patienten zusammengestellten Blütenmischung als einzige Therapie oder häufiger als ein Element einer multimodalen Verhaltenstherapie hilfreich.
Der Vorteil der Bach-Blüten-Therapie besteht darin, dass auf den einzelnen Patienten und seinen Halter sehr individuell eingegangen werden kann und eine sehr differenzierte Behandlung durch eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten der einzelnen Blüten möglich ist. Vor allem im Hinblick darauf, dass Verhaltensprobleme sehr komplex sein können und gleichzeitig durchaus unterschiedliche Störungen bei einem Patienten vorliegen, bietet die Bach-Blüten-Therapie hier sehr individuelle Lösungen an.